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ORTSZEIT IV

Schönberg, St. Laurentius

24. 6.  - 10. 9. 2023

Maurinmühle

15. 7. - 10. 9. 2023

externer Link zu

einer 360°-Ansicht

der Ausstellung

(von Carsten Bund)

Eine Reaktion auf die Ausstellungseröffnung:

Rundgang: St. Laurentius
Foto: Ramona Seyfarth
Rundgang: St. Laurentius
Foto: Ramona Seyfarth
Rundgang: St. Laurentius
Foto: Ramona Seyfarth
Rundgang: St. Laurentius
Foto: Ramona Seyfarth
Rundgang: St. Laurentius
Foto: Ramona Seyfarth
Rundgang: St. Laurentius
Foto: Ramona Seyfarth
Rundgang: St. Laurentius
Foto: Ramona Seyfarth
Rundgang: St. Laurentius
Foto: Monika Radzewicz
Rundgang: St. Laurentius
Foto: Monika Radzewicz
Rundgang: St. Laurentius
Foto: Monika Radzewicz
Rundgang: St. Laurentius
Foto: Monika Radzewicz
Rundgang: St. Laurentius
Foto: Monika Radzewicz

Liebe Frau Czerny, mir fallen folgende Worte ein:

„Ich bin beeindruckt von den unterschiedlichen Ideen der Künstler·innen, Ausdrucksformen für ein Erinnern an die Geschichte des Kinderheims in Maurinmühle zu finden. Das ist alles eng an den historischen Ort und die Erforschung des Geschehens während des Zweiten Weltkrieges gebunden, aber künstlerisch offen als Fragen formuliert, die zum Nachdenken anregen. Was ist mit den Kindern der Zwangsarbeiterinnen passiert? Wer ist dafür verantwortlich und wie gehen wir heute damit um? Damit macht das Projekt eine vergessene Geschichte wieder sichtbar und gesellschaftlich verhandelbar.“

Beste Grüße, Dr. Andreas Wagner, Museumsleiter

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„Madonnen ohne Kinder“
Foto: Monika Radzewicz
„Madonnen ohne Kinder“
Foto: Monika Radzewicz

Madonnen ohne Kinder“

2023

Triptychon

Öl,Holz

In der vorigen Ortszeit habe ich das Werk aus der Perspektive eines Kindes gemalt, dieses Mal habe ich mich auf eine Mutter konzentriert, die mit dem Verlust ihres Kindes leben muss. Ich habe mich dafür entschieden, die Mutter symbolisch durch Maria darzustellen.

Es gibt schwarze Flecken oder Löcher im Bereich des Kindes, die eindeutig darauf hinweisen, dass das Kind brutal behandelt worden ist. Das Triptychon mit dem Titel ‚Madonnen ohne Kinder‘ ist eine archetypische Darstellung einer Mutter und des ihr entrissenen Kindes.

O

Foto: Monika Radzewicz
Foto: Monika Radzewicz
Foto: Monika Radzewicz
Foto: Monika Radzewicz
Foto: Monika Radzewicz
Foto: Monika Radzewicz

O

Ausstellungsansicht
Foto: Gudrun Brigitta Nöh
Detail / Stills aus der Videoinstallation
Foto: Gudrun Brigitta Nöh
Detail / Stills aus der Videoinstallation
Foto: Gudrun Brigitta Nöh
Detail / Stills aus der Videoinstallation
Foto: Gudrun Brigitta Nöh

Videoinstallation

„Stummer Schrei“

2023

Länge, 14’59


Toncollage:

Peter Tucholski, Anna Rose, Stephan Deglow, Mechthild Trauzettel, Steffi Böttcher

Performance:

KarenKunkel

„Sprechen und Erinnern“

2023

Länge, 20’40

Fotos und Stills aus der Videoinstallation


mit Jugendlichen aus der Region Schönberg / Mecklenburg und

aus Orten an der deutsch-polnischen Grenze

STUMMER SCHREI


Woran erinnern wir uns?

Woran wollen wir uns erinnern?


Worte, Klänge, Gerüche

Gefühle, Geschehnisse _

verschwommen, vage

und dann

plötzlich klar

in fotografischer Schärfe

Erinnern, Sprechen, Schweigen, Verschweigen


Die Zeit legt einen Schleier über Gewesenes -

Auch über Schmerz und Scham

Wenn wir ihn heben, sehen wir

das Unfassbare


Wollen wir uns ERINNERN oder doch lieber VERGESSEN

O

„can phone“
(C) Paweł Kuczynski
„ladder“
(C) Paweł Kuczynski
„locomotive“
(C) Paweł Kuczynski
„occupation“
(C) Paweł Kuczynski

O

„FUTURE of past“

2023

Word Art

Zeichen.

Darin lesbar FUTURE of past.

Die weiteren Elemente formen sich in ihrer Unlesbarkeit zu Symbolen. In ihnen lesen wir unsere eigene Geschichte.


Jede Familie trägt bruchstückhafte Erinnerungen und Erzählungen. Sie transportieren Ahnungen, und sich diesen anzunähern, ist eine Annäherung an eine gemeinsame Wahrheit.

Die Vergangenheit ist vorbei und trotz, wie wegen, teils bewusster und teils unbewusster Bemühungen, sie zu vermeiden, ist sie unabänderlich reale Grundlage unserer Gegenwart und bildet damit unsere Zukunft.

Diese künstlerisch geschaffenen Erinnerungswerke sind eine Zukunft für diese Vergangenheit, genauso wie die Vergangenheit unsere Zukunft bestimmt. Beides ist gleichzeitig wahr.

„FUTURE of past“ _ Detail
Foto: Susanne Gabler
„FUTURE of past“ _ Detail
Foto: Susanne Gabler
Das Ortszeitlogo, ein Kreis mit der Aussparung eines "O"s, in weiß. Der Link führt zum Seitenanfang.
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„NINE PRAYERS“ _ Schönberg
Foto: Katja Stelz
Sicht vom Weg auf „NINE PRAYERS“
Foto: Susanne Gabler
„NINE PRAYERS“ _ gegen Abend
Foto: Katja Stelz
„NINE PRAYERS“ _ bei Sonne
Foto: Katja Stelz
„NINE PRAYERS“ _ gegen Abend
Foto: Katja Stelz
„NINE PRAYERS“ _ Detail
Foto: Gudrun Brigitta Nöh
„NINE PRAYERS“ _ Detail
Foto: Gudrun Brigitta Nöh

Ein Flusslauf in der Endmoränenlandschaft Westmecklenburgs:

Der Wanderer, der sich, aus der offenen Landschaft kommend, einem bewohnten Ort nähert, nimmt aus der Ferne Anzeichen einer Besiedelung wahr:

ein eingehegter Nutzgarten, Arbeitsgeräusche, eine Rauchfahne über Baumwipfeln stehend, im Wind wehende Wäsche auf einer Leine.

Wäschestücke, auf einer Leine im Freien hängend:

Ein archaisches Zusammenspiel von Naturelementen und Kulturtechniken. Wind, Luft und Sonne trocknen, reinigen und bleichen Textilien, die in aufwändigen Handwerksverfahren gefertigt wurden.

Wäschezeichen:

Weißwäsche wurde mittels unterschiedlicher Techniken zur Personalisierung mit Zeichen versehen:

wechselnde Streifenfolgen mit farbigen Garnen in das Gewebe hinein gewebt, komplex komponierte Monogramme kunstvoll auf Wäschestücke gestickt, in Bänder eingewebte Initialen an Kleidungsstücke und Wäsche genäht. Zeichen und Spuren eines Menschen.

Ein Tuch:

In unzähligen Arbeitsschritten, voller Hingabe und Kunstfertigkeit gearbeitet. Es wird reinigen, pflegen, schützen, umhüllen.

„NINE PRAYERS“ oder

„JEDER MENSCH HAT EINEN NAMEN“

Neun handgewebte Tücher, versehen mit Wäschezeichen, Monogrammen, Streifencodes. Mit Wäscheklammern auf Wäscheleine, Wäschestange angebracht.

2023

Installation

Maße je Tuch ca. 60cm x 100cm

Cellophanbast, Wäschezeichen, Schnur.

Maurinmühle, ein von Menschen kultivierter Ort:

Eine mit Wasserkraft betriebene Mühle.

Ein Gasthaus mit Pensionsbetrieb.

Ein Sanatorium. Ein Kinderheim.

Immer wird eine Leine mit im Wind wehender Wäsche zum Ort gehört haben.

Ein Gedenkstein auf dem Friedhof von Carlow:

Neun Kinder.

Polnische Kinder?

Namenlos geblieben.

Eine Leerstelle:

Etwas wird verschwiegen.

Etwas wird verdrängt.

Etwas wird vergessen.

Kinder, die nicht benannt wurden.

Kinder die nicht geschützt wurden.

Jeder Mensch hat einen Namen:

Neun Tücher, auf einer Leine im Wind wehend.

Neun Tücher, versehen mit Namenszeichen.

Neun Tücher, die hätten schützen können.

Neun Gebete.

O

„Ohne ein Lachen“ I
Foto: Johannes Schürmeyer
„Ohne ein Lachen“ I
Foto: Johannes Schürmeyer
„Ohne ein Lachen“ II
Foto: Johannes Schürmeyer
„Ohne ein Lachen“ II
Foto: Johannes Schürmeyer
„Ohne ein Lachen“ III
Foto: Johannes Schürmeyer
„Ohne ein Lachen“ III
Foto: Johannes Schürmeyer

Ohne ein Lachen“ I, II, III

2023

60 x 70 x 4,5 cm

Beton

Kinder_namenlos, die nicht aufwachsen, nicht spielen, nicht lachen, nicht leben durften.

Ein Schweigen liegt schwer über Maurinmühle.


Puppen hätten gute Freunde werden können. Kasperlepuppen hätten den Kindern manche Geschichte erzählt, manche Freude bringen können.


All das hat es nie gegeben, ist zerbrochen, in Beton erstarrt.


Was war alles an Grausamkeit an diesem Ort möglich, ist geschehen und nicht verhindert worden?


Und was ist gegenwärtig und immer wieder und überall an Grausamkeit möglich? Und was nehmen wir davon wahr?


Ich erstarre bei diesen Gedanken.


Werden wir der Kinder noch erinnern?

O

„Erinnere Dich daran - woran Du Dich erinnern willst“ _ Detail
Foto: Gudrun Brigitta Nöh
„Erinnere Dich daran - woran Du Dich erinnern willst“ _ Eröffnung 2023 in Schönberg
Foto: Karin Schroeder
„Erinnere Dich daran - woran Du Dich erinnern willst“ _ Eröffnung 2023 in Maurinmühle
Foto: Karin Schroeder
„Erinnere Dich daran - woran Du Dich erinnern willst“ _ Interaktion in Maurinmühle
Foto: Karin Schroeder

„Erinnere Dich daran - woran Du Dich erinnern willst“

2023

Partizipative Installation

Tisch ca. 60 x 120 x 80 cm

Tisch, Stuhl, Postkarten

Die Arbeit verbindet unser Erinnern mit unserem gegenwärtigen Tun. Das Publikum wird zu einer persönlichen Auseinandersetzung eingeladen:

Woran willst Du Dich erinnern, um im Frieden sein zu können, welches Verhalten, welches Denken, welches Bewusstsein?

Wie begegnen wir einander und welches Menschenbild brauchen wir, um Hass, Unterdrückung, Ausbeutung und Krieg zu verhindern?


Die Besucherin / der Besucher ist aufgefordert, auf 2 Karten den gleichen persönlichen Erinnerungswunsch zu schreiben. Eine Karte wird sichtbar installiert, eine „zur Erinnerung“ mitgenommen.

O

Blick vom Weg auf die Wiese
Foto: Rico
„Beim Wachsen zusehen“ _ Blick vom Trampepfad
Foto: Ramona Seyfarth
„Beim Wachsen zusehen“ _ Detail
Foto: Ramona Seyfarth
„Beim Wachsen zusehen“ _ Code-Seite
Foto: Ramona Seyfarth
„Beim Wachsen zusehen“ _ Detail
Foto: Ramona Seyfarth

Beim Wachsen zusehen“

2023

Installation

1 Objekte 80 x 54 x 59 cm

Tusche auf Holz

link: text, sound, photo

„beim Wachsen zusehen“ befindet sich in Maurinmühle und soll helfen, am Ort anzukommen, um anschließend weitergehen zu können.

In Schönberg ausgestellte Blätter

O

Sicht von der Straße
Foto: Ramona Seyfarth
„MEMORY IN PROGRESS _ GEN X“ _ Detail
Foto: Ramona Seyfarth
„MEMORY IN PROGRESS _ GEN X“ _ Detail
Foto: Ramona Seyfarth
„MEMORY IN PROGRESS _ GEN X“ _ Detail
Foto: Ramona Seyfarth
Detail beim Aufbau:
„MEMORY IN PROGRESS _ GEN X“
Foto: Ramona Seyfarth

MEMORY IN PROGRESS _ GEN X“

2022-2023

ortsspezifische Installation

Tuch, Garn, Holz, Acrylglas, Spiegelfolie

Die Verdichtung bedarf der Auflösung um erkannt zu werden.

In Maurinmühle installiere ich ein Geflecht aus Gefühlen. Die Form sucht die Verbindung zum Ort selbst, indem sie sich den spezifischen Bedingungen ausliefert. Die Zeit, das Wetter und lebende Organismen werden sich in den Stoff einschreiben.

Die systemischen Zuschreibungen spezieller Fürsorgefunktionen als Genesungs-, Erholungs-, Kinder- und Feierabend_HEIM bilden das Gerüst meines Nachdenkens. Mein künstlerischer Prozess überträgt diese Sprachkonstrukte, im Kreuzstich gestickt, auf ein Tuch. Sobald ein Schriftzug vollständig aufgebracht ist, löse ich die Naht des Wortes so weit auf, dass dieser mit dem historisch darauffolgenden Funktionsbegriff überschrieben werden kann. Dieses langsame Durcharbeiten der einzelnen Erzählebenen erlaubt mir, den Faden spezifischer Geschichten zu durchdenken und anzuknüpfen an Fragen über das Vergessen und Erinnern.

O

Verweht“

Verweht


Leichtigkeit

Vertrauen

Zuversicht

Ruhe

Geborgenheit

Respekt

Gelassenheit

Würde

Träume

Freiheit

entrissen

weggesperrt

alleingelassen


Verweht


bewegt in der Stille

Vergangenheit und Gegenwart

„Verweht“ _ Sicht vom Weg
Foto: Rico.
„Verweht“
Foto: Susanne Gabler
„Verweht“
Foto: Ramona Seyfarth
„Verweht“
Foto: Gudrun Brigitta Nöh
„Verweht“
Foto: Karin Schroeder

2023

Installation

Kunststoffnetz, Baumwolle - Mixed Media

O

„Erinnerung“
Foto: Karin Schroeder
„Erinnerung“
Foto: Karin Schroeder
„aus Erinnerung: Bett“ , 2011/23
Foto: Karin Schroeder
„aus Erinnerung: Becken“ , 2011/23
„aus Erinnerung: Bett“ , 2011/23
Foto: Karin Schroeder

Erinnerung“

2011/23

Installation im Waschhaus des ehemaligen Waisenhauses

Chemopicturale Fotografik auf C-Print, mixed media

„Am mächtigsten wirkt Erinnerung - wo es keine gibt.“


Im Fokus der ortsgebundenen Arbeiten für Maurinmühle im Waschhaus des Waisenhauses stehen existentielle Grundfragen „Fremderinnerte Erinnerung“ - durch chemopicturale Manipulationstechniken wandelt sich das Foto. Auf diese Weise ist eine andere Sicht möglich und lässt so sichtbar werden, was im Ursprungsbild vielleicht verborgen bleibt.


Die Arbeiten der Künstlerin sind keine Abbilder einer vertrauten Realität.

O

„ICH BIN DER WELT ABHANDEN GEKOMMEN“
Foto: Udo Rathke
Detail _ „ICH BIN DER WELT ABHANDEN GEKOMMEN“
Foto: Udo Rathke
Detail _ „ICH BIN DER WELT ABHANDEN GEKOMMEN“
Foto: Udo Rathke
Detail _ „ICH BIN DER WELT ABHANDEN GEKOMMEN“
Foto: Udo Rathke

ICH BIN DER WELT ABHANDEN GEKOMMEN“

(nach einem Text von Friedrich Rückert)

Bodenarbeit

Länge ca. 7 m

Ziegelsteine

Diese Zeile aus einem Gedicht von Friedrich Rückert hat durch Gustav Mahlers Vertonung eine große Bekanntheit erlangt. Sie thematisiert das Insichgekehrtsein im Gefühl der Trauer und verbildlicht die Einsamkeit des Trauernden. Der Besucher von Maurinmühle wird die im Boden eingelassenen Buchstaben, die im Gras fast wie versteckt wirken, beim Spazieren entdecken und zu einem Satz formen. Die Ziegelsteine nehmen dabei Bezug auf zu den noch sichtbaren vorhandenen Mauerresten des alten Gebäudes und weisen in die Landschaft, wie in ein Verlorensein im Gefühl.

O

susurri“

2023

Akustische Installation

„susurri“
Foto: Susanne Gabler
„susurri“
Foto: Susanne Gabler
„susurri“ _ Detail
Foto: Susanne Gabler

Maurinmühle- ein Ort von Natur umgeben und von Ahnungen bewegt. „susurri“ lädt ein, diesen Gefühlen zu lauschen.

Der Wind fängt sich im offenen Rohr und in diesem kleinen Raum entsteht Hörbares. Mit Stille, Konzentration und Zeit kann jede·r etwas wahrnehmen. Ein Singen, ein Klagen, ein Weinen, ein Rufen? Hören ist ein Sinn. Richtig zuhören ist sinnvoll.

O

Die unbewohnbare Hoffnung“

Formen, Halme, Metallstäbe - Kinderbettchen? Darüber ein schwebendes Objekt. Zeichen, Worte, Textfragmente ... Eine Collage aus Melodien und Gesängen erklingt. Wiegenlieder - eingesungen von Frauen, Müttern, Großmüttern aus aller Welt - umhüllen den Ort wie ein schützender, zeitloser Raum, verbinden sich mit den Stimmen der Landschaft: Sie erzählen von Liebe, Fürsorge und Sehnsucht. An diesem Ort durften Mütter ihre Kinder nicht schützen. An diesem Ort erklang kein Lied an der Wiege. Die Worte und Klänge gelten diesen Kindern - und all jenen, denen Schutz und Fürsorge verwehrt bleibt.

2023

Installation

Sound, Cellophan, Metall

„Die unbewohnbare Hoffnung“
Foto: Gudrun Brigitta Nöh
„Die unbewohnbare Hoffnung“ _ Detail
Foto: Gudrun Brigitta Nöh
„Die unbewohnbare Hoffnung“ _ Code zur Audiodatei
Foto: Gudrun Brigitta Nöh
„Die unbewohnbare Hoffnung“ _ Detail
Foto: Gudrun Brigitta Nöh
„Die unbewohnbare Hoffnung“ _ Detail
Foto: Gudrun Brigitta Nöh
„Die unbewohnbare Hoffnung“ _ Detail
Foto: Rico.
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ORTSZEIT  I

Tarnewitz

Der Auftakt dieser Reihe fand bereits 2010 auf einem ehemaligen Munitionstestgelände statt.

ORTSZEIT  II

Tarnewitz

2021 gibt es eine Folgeausstellung am selben Ort. Die Gruppe der Künstler·innen hat sich verändert.

ORTSZEIT  III

Maurinmühle

Der neue Ort ist ein ehemaliges Kinderheim mitten im Grünen. Doch ersteinmal versuchen wir, mit Menschen vor Ort ins Gespräch zu kommen.

ORTSZEIT  IV

Maurinmühle

Die Ausstellungen finden nun im dritten Jahr in Folge statt.

2023 bespielen wir den Ort um das ehemalige Heim Maurinmühle.

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